Marokko Goodbye

Das Warten auf unser Mauretanisches Visum hat sich gelohnt. Plangemäß konnten wir das Visum an der Botschaft in Rabat am Dienstag (7.2.) abholen. Hurra, endlich geht es wieder in den Süden und in wärmere Breitengrade. Der Wind und die doch kühlen Nächte sind für uns Busbewohner anstrengend. Da wir die Strecke an der Küste nun schon kennen und damit wir nicht genau wieder dieselbe Strecke fahren, sind wir die eine oder andere Piste am Strand oder der Steilküste entlang gefahren. Sehr einsame Gegenden, unberührte Natur und hin und wieder ein Marokkaner, mit dem wir plaudern konnten.
Wir hatten sogar ein bisschen Offroad-Spaß auf einer schon lange nicht mehr benutzten Piste, die dann auch tatsächlich irgendwo aufhörte.


Hier die Piste die zum Horizont führt.


Am Ende der Piste haben wir dann übernachtet, selbst hier gab es Fischer mit Moped oder Esel, aber schon sehr wenige 🙂


Offroad-Spaß

Außerdem machten wir Halt in Sidi Kaouki. Ein Platz zum Windsurfen. Ähnlich wie Tarifa blies der Wind so stark, dass man es draußen nur in der Sonne aushalten konnte. Perfekt zum Wäsche waschen. Die Wäsche war innerhalb von etwa einer Stunde trocken. An einem Stehplatz für Wohnmobile haben wir unsere alten Freunde aus Tarifa getroffen und mit ihnen einen netten Abend verbracht.


Hallo Jungs, vielen Dank für die nette Zeit mit euch!

Weiter ging es dann über traumhaft einsame Strände bis nach Immsouane.


Syncrosuchbild


eine Salzsaline

Immsouane ist als Surfpoint bekannt und ist im Vergleich zu Taghazout noch ein idyllisches kleines Fischerdörfchen. (Die Frage ist wie lange noch? Überall werden häßliche Touri-Bunker gebaut.)

Vladi hat dort nochmal sein Board ausgepackt und einige Wellen zum Reiten erwischt. Im Wasser hat er einen Schweizer kennengelernt, der sich mit zwei Freunden in einer dieser 130 € pro Nacht Buden eingemietet hat. Das wollten wir uns gerne mal anschauen. Für den Abend hatten wir eine Verabredung dort. Die Mietwohnung war wirklich vom feinsten, natürlich nichts für uns Busbewohner, aber eine warme Dusche haben wir uns im Luxusbad dann doch gegönnt. Danach sind wir sogar noch in einem Edellokal Essen gegangen. Heiße Dusche und Restaurant – beides so lange her, dass ich gar nicht mehr weiß, wo und wann wir das letzte mal Essen waren und uns in einem Badezimmer geduscht haben. Wir lieben unsere Küche in unserem Rachidi so sehr, dass wir nur selten auf die Idee kommen Essen zu gehen. Das Duschen klappt auch super. Entweder legen wir einen von den schweizer Wassersäcken aufs Dach und duschen mit unserer Gardena-Gartendusche oder falls es draußen zu kalt ist, verwandeln wir unseren Bus in ein Waschhaus. Eine Waschschüssel haben wir dabei. Darin wird der Kopf gewaschen, indem der andere mit einem kleinen Eimer den Kopf überschüttet. Für die Körperwäsche gibt es den guten alten Waschlappen.

Leider hat Vladis Board in Immsouane sich eine große Schnittwunde zugezogen. Ein anderer Surfer ist ihm über sein Board gefahren und hat mit der Finne eine Furche hineingeschnitten. Aber jetzt ist eh erst mal Surfpause und in der Wüste haben wir Zeit zum Reparieren.
Immer wieder haben Leute geschwärmt vom Paradise Valley. Das ist ein Flusstal, in dem man wandern, klettern und baden kann. Bevor wir Marokko verlassen, wollte ich dort unbedingt noch hin. Da es auf dem Weg liegt, nehmen wir uns diesen Ausflug für den nächsten Tag vor. Wir übernachten am Parkplatz vor dem Eingang zum Flusstal. Am nächsten Morgen packen wir einen Rucksack mit Essen und Trinken und Badesachen ein. Zunächst führt der Weg über eine Anhöhe hinab ins Flusstal. Wir waren bis jetzt fast alleine. Nur vier Franzosen mit Kind gesellten sich zu uns. Nach etwa zwei Stunden Klettern über Stock und Stein und Springen von Ufer zu Ufer gelangten wir an eine besondere Stelle des Tales. Dort befindet sich ein Becken mit einer warmen Quelle. Das Becken ist so tief, dass man von ein, zwei, fünf oder sogar zehn Metern Höhe ins Wasser springen kann. Plantschen und Schwimmen mag ich ja ganz gerne, solange nur der Kopf über dem Wasser ist. Mit Tauchen und ins Wasser springen habe ich bisher noch wenig Erfahrung gemacht. Bin vielleicht einfach ein wenig wasserscheu. Wir waren sechs Erwachsene an diesem Becken und alle hatten einen riesigen Spaß. Rein ins Wasser, plantschen, springen und dann auf dem Steinen in der Sonne wieder aufwärmen und trocknen lassen. Inzwischen waren auch schon mehr Besucher zum Ende des Flusstales gekommen und Vladi meinte, bevor wir gehen, springen wir noch gemeinsam ins Wasser. Mit einem ein Meter Sprung war ich einverstanden. Gesagt, getan! Ein bisschen aufgeregt war ich schon, aber am Ende hat es sogar Spaß gemacht. Der Reiz von einem höheren Platz ins Wasser zu springen, war natürlich da, aber die Angst, es zu tun, war größer. Jedoch waren die Überredungskünste von Vladi noch größer. So bin ich zum ersten Mal in meinem Leben von einem „Fünfmeterturm“ ins Wasser gesprungen. Unglaublich, hätte nie gedacht, dass ich da runter springe. Ein Adrenalinstoß durchfuhr meinen ganzen Körper. Dieser Sprung hat mein Leben verändert! Ich habe meine Angst überwunden.Und muss es täglich, immer wieder tun auf dieser Reise. Bin schon ein kleiner Angsthase! Ich gebs zu!
Leider hat unser Fotoapparat am Beginn der Wanderung bereits den Geist aufgegeben. Die Franzosen haben von uns Fotos gemacht und uns per email geschickt. Merci Pablo Muchacho. So sah das aus:


Ein Abenteuer kommt selten alleine. Loni war nicht wirklich begeistert von diesem Paradise Valley. Das Tal war eng und steil, überall Wasser (Ja ,unser Hund ist ängstlich und wasserscheu, wie`s Frauchen ;-)) und zum Teil mussten wir sie auf die Steine hinauf heben, da diese zu hoch und zu glatt für sie waren. Das gefiel ihr gar nicht. Bei diesem großen Becken fühlte sie sich nicht wohl. Sie war nicht frei und bei jedem Sprung der Menschen ins Wasser machte es einen lauten Knall. Mit der Zeit wurden ihr auch die Leute zu viel und sie verschwand in einer Höhle, die nur 30 cm Meter hoch, aber 2 Meter tief war. Man konnte sie von außen sehen, jedoch würdigte sie uns keines Blickes. Es war schon spät und wir wollten weiter. Doch unser Hund wollte nicht aus der Höhle heraus. Keine Chance! So entschieden wir, eine Stück weiter zu klettern in den hinteren Teil des Tales. Vielleicht haben wir ja bei der Rückkehr Glück und sie kommt heraus. Wir malten uns schon die schlimmsten Gedanken aus, dass wir vielleicht ab jetzt ohne Hund reisen werden. Wir hatten bisher so viele schöne Erlebnisse mit Loni, dass wir es uns nur schweren Herzens ohne sie vorstellen konnten. Aber sie ist frei und wenn sie sich entscheiden sollte, ab jetzt der Paradise-Valley-Höhlenhund zu sein, darf das so sein. Nervös kletterten wir wieder zurück an die Stelle, wo sie sich versteckte. Vladi machte vorsichtig seine Lockrufe. Einmal, zweimal… auch ich rief ihren Namen mit Bedacht. Ein paar Minuten dauerte es, aber dann kam sie schwanzwedelnd und glücklich aus ihrer Höhle heraus. Oh, wie waren wir erleichtert. Ein schöner, aufregender Tag!
Auf der Fahrt vom Paradise Valley fiel uns ein, dass unsere Autoversicherung ausläuft. Das hätten wir fast vor lauter 5Meter-Sprung und Höhlenhund verschwitzt. Da wir eh nach Agadir mussten, organisierten wir telefonisch einen Termin in einem Versicherungsbüro. Ja, wir hatten tatsächlich zufällig die Nummer des Versicherungsheinis unseres Freundes Amin dabei :-). Pünktlich um 10 Uhr morgens am nächsten Tag standen wir in der Versicherungsagentur, als uns die Dame erklärte, dass sie keine solchen Versicherungen für ausländische Autos machen. Das ist Afrika! Du telefonierst und klärst bereits im Vorhinein ab, was Sache ist und am Ende ist alles ganz anders.
Trotz alledem erhielten wir eine neue Adresse, wo wir diese Versicherung ausstellen lassen können. Nach noch drei weiteren Anläufen in drei verschiedenen Versicherungsbüros gaben wir auf. Der Grund, warum sie uns diese Autoversicherung nicht ausstellen konnten, war: Weil sie kein Papier (kein Formular) mehr hatten. Das ist auch Afrika! Wir einigten uns darauf, dass es in Agadir nicht sein soll und wir es einfach in Tiznit versuchen. Das kennen wir schon und vielleicht haben sie ja dort Papier.
Da wir schon in Agadir waren, füllten wir im allseits bekannten Marjane alle Vorräte auf. Zehn Kilo Nudeln, 5 Kilo Reis, 4 Kilo Couscous und Tomatenpampe für die eiserne Reserve. Wir wissen nicht, was und wo es in Mauretanien Essen zu kaufen gibt. So haben wir uns jetzt einfach mal einen Vorrat zugelegt. Auch Hundefutter für Loni war im Einkauf dabei.
Viele Pisten in Mauretanien sind sehr einsam gelegen und sollten sicherheitshalber auch mit mehr als einem Fahrzeug gefahren werden.
Auch zwei andere Afrika-Reisende waren unterwegs in Richtung Süden. Wir hatten uns im Internet für das gemeinsame Fahren auf Mauretaniens abgelegenen Wüstenpisten verabredet. Praktischerweise haben wir uns dann auf dem Marjan-Parkplatz getroffen und erste Kennenlerngespräche geführt.

Schnell entschlossen machten wir uns gleich auf zur ersten Fahrt über die Dünen. Schön, lustig und nett war es mit den beiden. Auch bei Abdullah, unserem Grottenbesitzer, machten wir Halt und erhielten eine Führung durch die Grottenstadt.


Plauderei in der Höhlenstadt


Höhlenbaustelle


Reihenhöhlensiedlung

Da wir die Strecke bis zum Plage Blanche bereits kennen, fuhren wir voraus und zeigten den beiden Mitreisenden schöne Strände und Pisten an der Küste entlang.






Ups, ja, sowas gibt’s hier auch gelegentlich

Für uns war klar, dass wir über den Plage Blanche weiter fahren werden. Es ist wichtig, dass man sich über Ebbe- und Flut-Zeiten informiert, um heil und sicher über den Strand fahren zu können. Über eine dreistündige Rumpelpiste mussten wir uns zunächst die Stranddurchfahrt verdienen.


Mittagspause auf der Piste zum Plage Blanche


Dann noch eine steile Rampe runter.

Aber das hat sich gelohnt! Endlich auf dem Strand.

Mit 90 kmh schwebten wir direkt am Spülsaum entlang über den 40 km langen Strand, der bei Ebbe breit und befahrbar, bei Flut aber tückisch ist.

Wir glaubten, dass es mehrere Ausfahrten vom Strand gibt. Vladi wollte die letzte Ausfahrt am Ende des Strandes nehmen, aber kurz bevor wir diese erreichten, fuhren sich unsere Mitfahrer im Sand fest. Bei der anschließenden Hilfsaktion fuhren auch wir uns fest. Vladi hatte unser Auto nach 20 Minuten wieder auf festem Grund, 3 km am Strand zurück auf einer höheren Düne. Aufgrund des Gewichtes der Autos der Anderen war es sehr mühsam die beiden anderen Autos aus dem Sand zu bekommen. Glücklicherweise haben sich vier marokkanische Fischer zu uns gesellt und uns bei der Rettungsaktion geholfen. Nach zwei Stunden schaufeln, buddeln und graben waren alle Autos wieder frei.



Rausfahren ging nur zwischen zwei Wellen, war schon eher knapp 🙂

Während wir eifrig buddelten, hat die fortschreitende Ebbe keine 100 Meter von uns entfernt ein Autowrack aus dem Wasser auftauchen lassen. Durch den Stress haben wir kein Foto davon, wir wollten unbedingt vor Flut und Dunkelheit aus der Flutlinie raus! Wer will kann sich aber auf Google Earth Fotos von dem Missgeschick anschauen. Das Foto ist bei N28°48.245 W10°56.671 hinterlegt. Die Zeit war fort geschritten und nun mussten wir nur noch aus dem gefährlich engen Teil des Strandes heraus fahren. Wir hatten ein Auto nach oben über die Düne gebracht, weil dort der Sand durch wachsende Grasbüschel griffiger ist und man dort auf jeden Fall sicher vor der Flut steht. Das Hinauffahren, also über die Düne, ist nur an bestimmten Stellen möglich. Die Zeit lief uns davon und es wurde bereits dunkel. Wir probierten es zwei-, dreimal, schafften es aber nicht. So entschieden wir ganz schnell, dass wir unten am Strand bleiben und zurück fahren, dort wo der Strand so breit ist, dass die Flut uns nicht erreicht. So schliefen wir eine Nacht getrennt von dem Auto auf der Düne. Am nächsten Morgen sehr bald fuhren wir das Dünenauto abholen und nahmen eine der mittleren Ausfahrten des Strandes durch ein Flussbett hinaus.

 Wieder runter von der Düne am frühen Morgen

Eine dreistündige wunderbar gelegene Piste führte uns zur asphaltierten Hauptstraße Richtung Süden.



Hier trennten sich unsere Wege wieder, weil einer unserer Mitfahrer feststellte, dass er ein Pass/Visumproblem hat und dringend zurück nach Rabat muss. Sein Kollege beschloss, ihn nicht alleine zu lassen und fuhr mit. Sorry, für das Mißgeschick, aber wir müssen bald ausreisen und fahren weiter. Ab jetzt geht es nur noch gerade aus. Tan Tan, Laayoune, Dahkla sind die folgenden, einzigen Städte auf 1500 km Straße. Die Westsahara schließt sich nahtlos an Marokko an. Allerdings merkst du sofort, dass du nicht mehr in Marokko bist. Militär an allen Ecken und Enden in den Siedlungen. Und es gibt nichts mehr außer dich, dein Auto und eine Straße, die nach Süden führt. Und den unendlichen Himmel natürlich.

Der Sprit wird um einige Cent billiger, da keine Steuer darauf erhoben wird. Die Westsahara war bis in die 70er Jahre von Spanien besetzt. Spanische Einflüsse, wie die Siesta von 14 bis 16 Uhr oder dass der eine oder andere Saharoui Spanisch spricht, sind nicht selten. Bevor wir nach Mauretanien einreisen steht noch ein Großwaschtag an. Vladi hat gehört, dass es heiße Quellen auf unserem Weg Richtung Süden gibt. Nichts wie hin!
Hier ein paar Beispiele für die landschaftliche Vielfalt der Westsahara 😉




Loni hat Spaß in der Wüste

Tatsächlich, mitten in der Wüste, quer Feld ein 100 km von der Küste kommt aus 8 km Tiefe heißes Wasser welches nach Eiern riecht :-). Wir waschen unsere ganze schmutzige Wäsche, säubern das Auto (Vladi kippt sogar drei Eimer Wasser mit schlechtem Gewissen über den Motor, Motorwäsche in der Wüste mit heißem Wasser, darf man das?) und zu guten Letzt natürlich uns.



Nach monatelangem Wasser sparen, und zwar KALTES Wasser, sind wir völlig verunsichert von dieser unglaublichen Fülle von 40 Grad heißem Wasser, das ohne Unterlass kristallklar und samtweich aus dem Rohr sprudelt in ein Becken, das einfach in die Wüste überläuft…. So eine heiße Dusche in der Wüste, das ist irgendwie surreal. Wir sind während der zwei Tage an der Quelle völlig alleine, wenn man von den Dromedaren absieht!


Wir genießen die Schönheit unserer ersten gemeinsamen Wüste, hier mal wieder Mittagspause an einem Stück alter spanischer Teerstraße, das mitten in der Wüste beginnt und dann auch im nirgendwo genauso unvermittelt aufhört.
In zwei Tagen ist Ausreisetag. Bis dahin noch 600 km Autofahrt! Immer geradeaus…
Vielen Dank Marokko/Westsahara! Es war wunderbar, was du alles zu bieten hattest, auf unserem Weg Richtung Süden in die Wüste!

5 Kommentare zu Marokko Goodbye

  1. Erika und Friedemann sagt:

    Hallo Katharina und Vladi, wir wünschen Euch weiterhin viele „heiße Quellen“ und immer eine handbreit Sand unterm Rachidi.

  2. chris sagt:

    waves, my friends!!

    meine seele reist mit euch und alle unsere gedanken – irmi´s und meine –
    fliegen mit euch über den sand.
    ohne hintergedanken, da wir alle doch auf demselben planeten leben und
    die natur immer um uns herum ist und nie verschwindet. auch wenn manche
    ständiges betonieren versuchen. hugs and thoughts, and … a wonderful time!

    /chris

  3. Alfred sagt:

    Hallo Katharina und Vladi,
    Vielen Dank für die Berichte und Fotos, sie geben uns so schöne gelegenheit eure Reise mitzuerleben.
    Nur was Ihr „Offroadspass“ nennt, ist nicht wirklich lustig für euer Auto, mit dem Ihr doch noch 10.000Km zusammen sein wollt. Bitte wägt doch sorgfältiger ab, was mut und leichtsinn ist.
    Ich wünsch euch alles gute
    Alfred

  4. Godehard Stoll sagt:

    ^Hallo ihr „Ausrei(s)er“………..

    hammermäßige Bilder und wirlich viel erlebt habt ihr, toll! Ist wunderschön zu lesen, was ihr so gemacht habt und wo ihr euch wie beholfen habt. Es geht immer auch anders!
    Genießt die weitere Fahrt wohin euch der Wind auch führt,

    so long,

    Godi

  5. Karl & Oma sagt:

    Hallo ihr zwei.
    Oma ist von den Bildern total begeistert. Oma wünscht euch weiter ein gute Fahrt.
    PS: Bei uns ist das Wetter ziemlich wechselhaft, 4° – 12 °, immer wieder Regenschauer, Wind – jamei, Niederbayern halt.

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